Klimawandel und Thermodynamik


Schon seit längerem verfolge ich die Entwicklung zum Thema Klimawandel. Laut Medien und Politik ist es als erwiesen anzusehen, dass eine durch das Gas CO2 verursachte "Gegenstrahlung" unseren Planeten erwärmt und diese Erwärmung durch menschenverursachtes CO2 gesteigert wird. Abseits des Mainstreams jedoch existieren ganz unterschiedliche Meinungen. Es sind 3 Gruppen erkennbar, wobei eine Gruppe die Existenz oder die Stärke der Gegenstrahlung anzweifelt, die Quantenphysiker eine Gegenstrahlung zur solaren Einstrahlung addieren und die Thermodynamiker diese Addition als unzulässig betrachten, da die Gegenstrahlung aus einer kalten Atmosphäre auf eine wärmere Erde trifft. Hier würde der zweite Hauptsatz der Thermodynamik verletzt, welcher einen Wärmefluss von kalt nach warm ohne Verrichtung von Arbeit verbietet.


Da alle IR-aktiven Substanzen oberhalb von 0° K IR-Strahlung emittieren, kann eine Gegenstrahlung aus der Atmosphäre als gegeben betrachtet werden. Wie stark diese ist und ob CO2, z.B. neben Wasserdampf, eine wesentliche Rolle spielt, darüber lässt sich trefflich streiten.


Die Gretchenfragen sind somit: Kann durch IR-Strahlung Energie von einem kalten auf einen warmen Körper übertragen werde? Kann eine Gegenstrahlung Energie aus einer kalten Atmosphäre auf eine warme Erde übertragen? Können Strahlungsleistungen ohne Berücksichtigung der Abstrahlungstemperatur einfach addiert werden?



Da ich kein studierter Physiker bin und alle Theorie bekanntlich grau ist, habe ich das auf den nachfolgenden Seiten beschriebene Experiment durchgeführt.


Disclaimer: Der Aufbau und die Durchführung des Experimentes wurden genau wie beschrieben durchgeführt. Jedoch kann für die Richtigkeit der Ergebnisse und den daraus gezogenen Schlüssen nicht garantiert werden. Somit wird jedweder Anspruch, der sich ergeben könnte, hiermit ausgeschlossen.